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Moderner Antisemitismus

auf dem Buckel der Palästinenser

Vor den UNO-Gebäuden wird bald eine Palästinaflagge wehen. Ein Erfolg für den modernen Antisemitismus. Es ist eine Katastrophe, dass eine Flagge von einem Möchtegern-Staat gehisst wird, dessen Ziel die Vernichtung des „Judenstaates“ in seinem historischen Stammgebiet ist. Der Anspruch von Israel auf Judäa und Samaria (sogenanntes Westjordanland) ist legitim. Der der Palästinenser unter Abbas nicht. Wie lässt sich sonst erklären, das die Palästinenserbewegung unter dem Terroristen und Friedensnobelpreisträger Arafat in Jordanien begann, daraus sie wegen ihrem Terror vertrieben wurden und erst danach der PLO-Terror nach Israel kam? Vor dem modernen Israel war das heutige Staatsterritorium mit Judäa und Samaria mehrheitlich von arabischen Christen bewohnt, heute machen diese eine verschwindend kleine Minderheit aus, die dazu noch von Islamisten verfolgt wird. Innerhalb von 100 Jahren kann sich eine solche ethnisch-religiöse Zusammensetzung nur durch massive Zuwanderung der sogenannten Palästinenser aus Jordanien erklären, mit Tod und Geburten funktioniert das nicht.

Weiter hat auch die BDS-Bewegung, die Israel boykottieren will, immer mehr Erfolg. Das Motto im 21. Jahrhundert lautet: „Kauft nicht in Israel!“, während dem Dritten Reich hiess es: „Kauft nicht bei Juden!“ Das sich hinter diesen beiden Aufforderungen der Antisemitismus steckt, lässt sich nicht leugnen! Doch ein Boykott von Israel ist ein Schuss ins eigene Bein. Viele Errungenschaften der Neuzeit sind ohne Israelische Technologie gar nicht möglich, als Beispiel sei hier nur Computer und Handy genannt, die ohne israelische Mikroprozessoren nicht funktionieren. Weiter schadet dieser Boykott auch den Palästinensern die in israelischen Unternehmen arbeiten. SodaStream war wegen der neuen „kauft nicht bei Juden“-Bewegung gezwungen, 200 palästinensische Arbeiter zu entlassen. Diese verloren ihr gutes Einkommen und können ihre Familien nicht mehr versorgen und leben jetzt in Armut. Viele Palästinenser arbeiten in jüdischen Siedlungen, wo sie ein anständiges Einkommen bekommen. Wird Israel boykottiert, verlieren diese Palästinenser ihre Arbeitsstelle. Diese Fakten zeigen klar, dass es geht nicht darum den Palästinensern zu helfen sondern Israel zu schaden. Das Leid des palästinensischen Volkes rührt nicht vom Rechtsstaat Israel sondern von ihren eigenem demokratisch nicht legitimierten Führer und seinem korrupten Regime und von den selbsternannten Weltverbessern in der Westlichen Welt. Die Palästinenser werden als Maske missbraucht um die hässliche Fratze des modernen Antisemitismus zu decken.

Adrian Rechsteiner

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